Die Band Ghost of Baltimore habe ich ja bereits mehrfach gesehen. Zuletzt auf der Maiwoche.
Für Ceyson und Elisa war das hier der zweite Auftritt im Duo. Ihre Mischung aus eigenen und Coversongs funktionierte gut. Auch dass Lisa die Cajon für ein paar zarte Melodien gegen eine E-Gitarre tauschte, war eine gelungene Abwechslung.
Johanna Isserstedt
Auch Johanna hatte ich auf der Maiwoche gesehen. Die Band besticht einfach durch die gute Stimme ihrer Sängerin.
The Lake And The Wolf
Weil zwischen den Auftritten eine etwas größere Pause war, hatte Ulf die Befürchtung, dass dann alle Leute verschwunden sind, wenn er seinen Auftritt beginnt. Aber so war es nicht. Wie immer lieferte er seine gefühlvollen Songs ab und nahm dabei das Publikum mit. Und als erster Künstler an diesem Abend erhielt er auch vehemente Zugaberufe vom Publikum, womit er gar nicht gerechnet hatte. Mir gefiel das "ESC"-Lied am besten, weil es zwischendrin eine Geschwindigkeitsänderung hatte, die das Ganze sehr attraktiv machte.
Insgesamt sind das immer sehr nette Veranstaltungen, die im Innenhof des Jugendzentrums stattfinden. Das Publikum traut sich zwar nie so wirklich direkt vor die Bühne, aber dennoch sind es immer dankbare Zuhörer, denen es augenscheinlich gefällt. Denn, das muss man mal erwähnen, die Musiker verkaufen dann auch tatsächlich noch Tonträger.
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