Zunächst einmal gab es bei mir einen umfangreichen Altstadtrundgang inklusive Shopping-Tour. Davon werden in den nächsten Wochen auch meine Freunde profitieren. Ich habe schöne Sachen eingekauft.
Jedes Mal, wenn ich in Bremen bin, entdecke ich wieder neue Dinge.
Die Handabdrücke in der Lloyd-Passage sind auch sehr interessant. Von David Safier wusste ich gar nicht, dass er in Bremen lebt. Von ihm habe ich schon zahlreiche Bücher gelesen. Die sind alle zum Schlapplachen, und mit ihnen verbringt man eine vergnügte Lesezeit.
Mit der Sielwallfähre ging es dann abends auf die andere Seite des Weserufers. Neben dem Cafebesuch kann man hier auch am Weserstrand sitzen oder in die Fluten hüpfen.
Flut im LichtLuftBad
Eine Hin- und eine Rückfährfahrt waren im Preis enthalten. Feine Sache!
Die Hühnerherzen waren überhaupt der Auslöser, warum ich zur Breminale gefahren bin. 2022 hatte ich sie das letzte Mal gesehen. Diese Band ist echt was Besonderes. Sie machen Musik, die man nicht kopieren kann und die von Herzen kommt. Sie haben wieder einen absolut starken Auftritt hingelegt. Das Ambiente war auch total angenehm. Biergartenatmosphäre, umringt von größeren Bäumen und viele Menschen, die sich sehr auf diesen Auftritt gefreut hatten. Die ganze Atmosphäre und die unvergleichliche Musik katapultieren die Hühnerherzen damit auf meine Konzertjahresbestenliste.
Beim nächsten Mal reicht die Zeit auch hoffentlich für eine Fahrt mit dem Riesenrad.
Die Reise nach Bremen hat sich auf jeden Fall gelohnt. Der Donnerstagabend war auch schon so interessant gewesen, womit ich gar nicht gerechnet hatte. Man kann doch immer wieder tolle neue Bands entdecken.
Samstagfrüh bin ich dann schon abgereist, da eine Familienfeier angesagt war, aber die Breminale werde ich noch lange in guter Erinnerung behalten.