Kommende Veranstaltungen

  • 13.04.2024 Mosh im Mai, Osnabrück, Westwerk
  • 25.04.2024 The Hirsch Effekt, Osnabrück, Bastard Club
  • 27.04.2024 Burden of Grief, Osnabrück, Bastard Club

Sonntag, 31. Juli 2022

Nord Open Air 2022
30.07.2022, Essen, Viehofer Platz

Scraper

Guter Auftakt mit einer Mischung aus Thrash und Melodic Death. Der Viehofer Platz war schon zu so früher Stunde recht ansehnlich gefüllt.

Sacrifire

Irgendwie lag ich völlig falsch mit der Annahme, dass mit drei Gitarren auf der Bühne ein ordentliches Brett zu erwarten ist. Das Ganze entpuppte sich als Gothic Rock/Metal und flutschte gut in die Gehörgänge. Stimmlich kam es manchmal Peter Steele sehr nahe. 

Knife

Das Album von Knife wurde ja ziemlich gelobt. Daher war ich gespannt auf diesen Auftritt. Knife lieferten ab mit einer Mischung aus Thrash und Speed und dazu eine gehörigen Portion Härte. 

Dust Bolt

Der ganz große Durchbruch ist Dust Bolt noch nicht gelungen, aber live geben sie immer alles, und das kam beim Publikum sehr gut an.

Endseeker

Ein ziemliches Geballer überzog jetzt den Viehofer Platz. Endseeker walzten alles nieder. Perfekt!

The Night Eternal

Etwas erinnert mich die Musik und auch der Sänger an Dead Lord. Mir fehlten etwas die Highlights bei den Liedern, aber die Stimmung war gut.

Death Angel

Death Angel waren begeistert von diesem tollen Publikum. Sänger Mark konnte das gar nicht oft genug erwähnen. Okay, nicht nur die Band, sondern wir alle hatten uns riesig auf diesen Auftritt gefreut. Es war inzwischen kuschelig auf dem Viehofer Platz, aber für so eine Band nimmt man einige Strapazen in Kauf. Leider ging der Auftritt viel zu schnell vorbei. Death Angel sind und bleiben eine meiner Lieblingsbands im Thrash Metal. 

Bericht vom "Inquisitor" gibt es auch auf Heavy Stage Force.

Nord Open Air 2022
29.07.2022, Essen, Viehofer Platz



Leider hatte ich die ersten beiden Bands verpasst, weil mein geplanter Zug ausgefallen war. Deutsche Bahn live. Der Zug eine Stunde später war dementsprechend bis unters Dach voll. Ich bin dann direkt mit der Tram zum Hotel weitergefahren, da ich ab 15 Uhr dort einchecken konnte.

Drei Meter Feldweg

Solider Punk Rock - nicht mehr und nicht weniger. Später ist mir aufgefallen, dass ich die Band schon einmal in Osnabrück gesehen hatte, woran ich mich aber nicht erinnern konnte.

Nitrogods

Motorradrock ist nicht so meine Welt, weshalb ich erst zum Ende des Auftritts von Nitrogods wieder auf den Platz gekommen bin. 

Born From Pain

Hardcore, der nach vorne geht. Born From Pain legten einen gefälligen Auftritt hin.

Unearth

Auf Tonträger höre ich mir die Band nicht an, aber live sind sie immer extrem stark, wie auch dieses Mal.

Sick Of It All

Nur zwei Lieder angehört, und dann bin ich schon zum Hotel aufgebrochen. Die Band trifft nicht so ganz meinen Geschmack.
Ein schöner erster Tag.