Kommende Veranstaltungen

  • 20.09.2025 Daisy Chapman, Bremen, Sendesaal
  • 21.09.2025 Daisy Chapman, Wallenhorst, Ruller Haus
  • 25.09.2025 Daisy Chapman, GMHütte, Lutterhütte
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Montag, 20. Januar 2025

Insomnium -
Beyond The Shadows Of The Dying Sun
10th Anniversary Tour
17.01.2025, Oberhausen, Turbinenhalle

Hinayana

Setlist Hinayana:
Death Of The Cosmic
Cold Conception
In Sacred Delusion
Spirit And Matter
Tempest Horizon
Reverse The Code
Triptych Visions
A Tide Unturning

Omnium Gatherum

Setlist Omnium Gatherum: 
Luoto
New Dynamic
In The Rim
Nightwalkers
Formidable
The Sonic Sign
Who Could Say
The Unknowing
Living In Me
White Palace

Insomnium


Setlist Insomnium:

Zu diesem Konzert bin ich bereitwillig von meiner Freundin überredet worden, was zu einem schönen Ausflug ins Ruhrgebiet führte und einem Vollprogramm mit Musik. Insomnium und Omnium Gatherum spielten jeweils komplette Alben und auch in dessen Reihenfolge ("Shadows Of The Dying Sun" und "Beyond"). Der Sound war zwar nicht ganz optimal, aber das Gesamtpaket umso überzeugender. Und Gitarrist Markus Vanhala spielte zwei lange Sets nacheinander. Das muss man auch erstmal bringen. Nur mit Gedanken daran, kann man schon einen Schwächeanfall bekommen.

Dienstag, 14. April 2020

Insomnium + Omnium Gatherum
10.04.2020, Live-stream Concert



Ich hatte mir frühzeitig ein Online-Ticket gekauft und war auch sehr erwartungsvoll. Der Streaming-Dienstleister hat dann aber allen ein Strich durch die Rechnung gemacht. Es funktionierte einfach technisch nicht. Die Show wurde dann offline aufgezeichnet und man konnte sie mithilfe des Zugangscodes bis Mitte der darauffolgenden Woche anschauen. Immerhin besser als nichts, denn das Online-Ticket war ja nicht ganz günstig gewesen, und der Weg der Rückerstattung kam für mich auch nicht in Frage. Das Ganze hake ich dann einfach unter der Rubrik "Jeder Anfang ist schwer" ab. Lichttechnisch war das auch nicht unbedingt eine Augenweide, aber der Wille zählt. 


Setlist Omnium Gatherum:
The Burning
Gods Go First
New Dynamic
Frontiers
Soul Journeys
Over the Battlefield
Crystal Mountain (Death Cover)
Be The Sky
Nail
Skyline
Refining Fire
The Unknowing

Setlist Insomnium:
Valediction
Pale Morning Star
Through The Shadows
The Killjoy
Down With the Sun
One For Sorrow
Ephemeral
In The Groves Of Death
While We Sleep
Heart Like A Grave

Sonntag, 21. Juli 2019

Rockharz Festival 2019
05.07.2019, Ballenstedt, Flugplatz

11:20 11:50 ELVELLON
11:55 12:25 MILKING THE GOATMACHINE
12:30 13:00 NAILED TO OBSCURITY
13:05 13:40 WARKINGS
13:45 14:30 ELVENKING
14:35 15:20 MR. IRISH BASTARD
15:25 16:10 OMNIUM GATHERUM
16:15 17:00 THE NIGHT FLIGHT ORCHESTRA
17:05 17:50 KISSIN DYNAMITE
17:55 18:40 CALIBAN
18:45 19:30 SOILWORK
19:35 20:35 DRAGONFORCE
20:40 21:40 HYPOCRISY
21:45 22:45 SALTATIO MORTIS
22:50 0:05   DIMMU BORGIR
0:10   0:55   RUSSKAJA
1:00   1:45   HEIDEVOLK

Elvellon

Mit Symphonic Metal à la Nightwish in guter Qualität startete der dritte Festivaltag.

Warkings

Warkings haben das Power-Metal-Rad nicht neu erfunden, aber sie lieferten eine kurzweilige, gut hörbare und ansehnliche Show.

Elvenking

Die Band Elvenking setzte mir persönlich zu wenig Akzente, so dass ich vorzeitig gegangen bin angesichts des weiteren Programms.

Omnium Gatherum

Omnium Gatherum mussten ihre Show vorziehen, da The Night Flight sich verspätete. Von Anfang an war richtig viel Power und Bewegung in der Darbietung. Da kann ich es verkraften, dass der Sänger seine Haare gezähmt hatte. Hauptsache immer so weiter. Das stand in keinem Vergleich zu dem eher durchschnittlichen Auftritt vor drei Jahren an gleicher Stelle.

The Night Flight Orchestra

Leider gab es nur noch einen verkürzten Auftritt des Luftfahrtpersonals. Der allerdings hatte es in sich. Da kann man einfach nicht still stehen, da muss man mittanzen. Klasse!

Gitarrist David Andersson † 14.09.2022

Soilwork

Das war natürlich ziemlich stressig für Björn Strid so kurz hintereinander zwei Sets zu singen. Doch da steckt eine Professionalität hinter, das reißt mich auch von den Socken. Für mich war das der bisher beste Soilwork-Auftritt überhaupt. Und den "Stålfågel" haben sie geschickt ans Ende des Sets gelegt, was auf der Tour noch nicht so war.

Dragonforce

Da war ich doch etwas verwundert, dass da der Keyboard-Spieler fehlte. Nach gewisser Zeit war mir das dann auf Dauer zu eintönig. 

Hypocrisy

Hypocrisy werden immer erst so die letzte halbe Stunde so richtig stark. 

Dimmu Borgir

Dimmu Borgir sind ja immer eine ziemlich hohe Hausnummer, aber das hier war grandios. Für mich ein Jahreshighlight. Aber die Ansagen kann sich der Sänger auch einfach komplett sparen. Das stört die Atmosphäre.