Kommende Veranstaltungen

  • 02.05.2024 Apostle of Solitude, Osnabrück, Bastard Club
  • 22.05.2024 Monkey3, Osnabrück, Bastard Club
  • 07.06.2024 Umsonst & Draußen, Hagen T.W., Gaststätte Stock

Sonntag, 21. Juli 2019

Rockharz Festival 2019
05.07.2019, Ballenstedt, Flugplatz

11:20 11:50 ELVELLON
11:55 12:25 MILKING THE GOATMACHINE
12:30 13:00 NAILED TO OBSCURITY
13:05 13:40 WARKINGS
13:45 14:30 ELVENKING
14:35 15:20 MR. IRISH BASTARD
15:25 16:10 OMNIUM GATHERUM
16:15 17:00 THE NIGHT FLIGHT ORCHESTRA
17:05 17:50 KISSIN DYNAMITE
17:55 18:40 CALIBAN
18:45 19:30 SOILWORK
19:35 20:35 DRAGONFORCE
20:40 21:40 HYPOCRISY
21:45 22:45 SALTATIO MORTIS
22:50 0:05   DIMMU BORGIR
0:10   0:55   RUSSKAJA
1:00   1:45   HEIDEVOLK

Elvellon

Mit Symphonic Metal à la Nightwish in guter Qualität startete der dritte Festivaltag.

Warkings

Warkings haben das Power-Metal-Rad nicht neu erfunden, aber sie lieferten eine kurzweilige, gut hörbare und ansehnliche Show.

Elvenking

Die Band Elvenking setzte mir persönlich zu wenig Akzente, so dass ich vorzeitig gegangen bin angesichts des weiteren Programms.

Omnium Gatherum

Omnium Gatherum mussten ihre Show vorziehen, da The Night Flight sich verspätete. Von Anfang an war richtig viel Power und Bewegung in der Darbietung. Da kann ich es verkraften, dass der Sänger seine Haare gezähmt hatte. Hauptsache immer so weiter. Das stand in keinem Vergleich zu dem eher durchschnittlichen Auftritt vor drei Jahren an gleicher Stelle.

The Night Flight Orchestra

Leider gab es nur noch einen verkürzten Auftritt des Luftfahrtpersonals. Der allerdings hatte es in sich. Da kann man einfach nicht still stehen, da muss man mittanzen. Klasse!

Soilwork

Das war natürlich ziemlich stressig für Björn Strid so kurz hintereinander zwei Sets zu singen. Doch da steckt eine Professionalität hinter, das reißt mich auch von den Socken. Für mich war das der bisher beste Soilwork-Auftritt überhaupt. Und den "Stålfågel" haben sie geschickt ans Ende des Sets gelegt, was auf der Tour noch nicht so war.

Dragonforce

Da war ich doch etwas verwundert, dass da der Keyboard-Spieler fehlte. Nach gewisser Zeit war mir das dann auf Dauer zu eintönig. 

Hypocrisy

Hypocrisy werden immer erst so die letzte halbe Stunde so richtig stark. 

Dimmu Borgir

Dimmu Borgir sind ja immer eine ziemlich hohe Hausnummer, aber das hier war grandios. Für mich ein Jahreshighlight. Aber die Ansagen kann sich der Sänger auch einfach komplett sparen. Das stört die Atmosphäre.

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