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Freitag, 31. Januar 2020

Dimmu Borgir + Amorphis
European Tour 2020
31.01.2020, Oberhausen, Turbinenhalle


Da Hammerfall, Sabaton und Amorphis/Dimmu Borgir zeitgleich ihre Touren angekündigt hatten, mussten meine Freundin und ich eine durchdachte Konzertplanung vornehmen. Wir hatten uns dann geeinigt, nach Oberhausen zu fahren, um alle Bands sehen zu können. Tags zuvor waren wir ja schon in Bremen gewesen für Hammerfall, die auch in Osnabrück Halt gemacht haben, aber das hätte mit der Planung nicht funktioniert. In Bremen hatten wir einen richtig tollen Konzertabend erlebt, und dann ging es also ins Ruhrgebiet. Es ist immer spannend und interessant, wenn wir zu zweit unterwegs sind. So auch dieses Mal. Auf der A 42 hatte ich nämlich eine Reifenpanne und für genügend Aufregung war damit schon gesorgt. Der ADAC hat uns dann schnell geholfen, was auch gut war, weil der hintere linke Reifen sich von seiner Luft verabschiedet hatte. Zum Glück konnten wir noch für den darauffolgenden Tag einen Termin bei ATU bekommen, so dass ich hinten schonmal neue Reifen bekommen habe. Es war eh für das Frühjahr geplant, aber dieses Jahr kam das Frühjahr eben schneller als gedacht. Da wir erst noch zum Hotel gefahren sind, wurde es etwas später, dass wir zur Turbinenhalle aufbrechen konnten. Dann haben wir uns auch noch geschickterweise an der falschen Schlange angestellt, da an dem Abend zwei Konzerte stattfanden, also in der großen und der kleinen Halle. Na ja, Sachen gibt das, aber wir haben darüber gelacht.Trotzdem schafften wir es noch, für die ersten Klänge von Amorphis vor der Bühne zu stehen. Und das war ja der Grund, warum wir überhaupt hergekommen waren. 
Amorphis überraschten mit einem düsteren Set. Das passte natürlich total gut zu Dimmu Borgir. Ich war natürlich total begeistert, weil ich sowieso sehr gerne Amorphis höre, und der Sound war auch sehr gut. Dimmu Borgir waren auch sehr stark. Auf dem Rockharz Festival hatten sie bereits überzeugt, aber da stand ich sehr weit hinten.
Alles in allem war das ein sehr gelungenes Wochenende trotz der Reifenpanne. 

Amorphis
Dimmu Borgir

Die ersten beiden Fotos von Dimmu Borgir hat mir meine Freundin zur Verfügung gestellt. Sie kennt immer irgendwelche Leute, die ihr ein paar Fotos im Fotograben machen.

Sonntag, 21. Juli 2019

Rockharz Festival 2019
05.07.2019, Ballenstedt, Flugplatz

11:20 11:50 ELVELLON
11:55 12:25 MILKING THE GOATMACHINE
12:30 13:00 NAILED TO OBSCURITY
13:05 13:40 WARKINGS
13:45 14:30 ELVENKING
14:35 15:20 MR. IRISH BASTARD
15:25 16:10 OMNIUM GATHERUM
16:15 17:00 THE NIGHT FLIGHT ORCHESTRA
17:05 17:50 KISSIN DYNAMITE
17:55 18:40 CALIBAN
18:45 19:30 SOILWORK
19:35 20:35 DRAGONFORCE
20:40 21:40 HYPOCRISY
21:45 22:45 SALTATIO MORTIS
22:50 0:05   DIMMU BORGIR
0:10   0:55   RUSSKAJA
1:00   1:45   HEIDEVOLK

Elvellon

Mit Symphonic Metal à la Nightwish in guter Qualität startete der dritte Festivaltag.

Warkings

Warkings haben das Power-Metal-Rad nicht neu erfunden, aber sie lieferten eine kurzweilige, gut hörbare und ansehnliche Show.

Elvenking

Die Band Elvenking setzte mir persönlich zu wenig Akzente, so dass ich vorzeitig gegangen bin angesichts des weiteren Programms.

Omnium Gatherum

Omnium Gatherum mussten ihre Show vorziehen, da The Night Flight sich verspätete. Von Anfang an war richtig viel Power und Bewegung in der Darbietung. Da kann ich es verkraften, dass der Sänger seine Haare gezähmt hatte. Hauptsache immer so weiter. Das stand in keinem Vergleich zu dem eher durchschnittlichen Auftritt vor drei Jahren an gleicher Stelle.

The Night Flight Orchestra

Leider gab es nur noch einen verkürzten Auftritt des Luftfahrtpersonals. Der allerdings hatte es in sich. Da kann man einfach nicht still stehen, da muss man mittanzen. Klasse!

Gitarrist David Andersson † 14.09.2022

Soilwork

Das war natürlich ziemlich stressig für Björn Strid so kurz hintereinander zwei Sets zu singen. Doch da steckt eine Professionalität hinter, das reißt mich auch von den Socken. Für mich war das der bisher beste Soilwork-Auftritt überhaupt. Und den "Stålfågel" haben sie geschickt ans Ende des Sets gelegt, was auf der Tour noch nicht so war.

Dragonforce

Da war ich doch etwas verwundert, dass da der Keyboard-Spieler fehlte. Nach gewisser Zeit war mir das dann auf Dauer zu eintönig. 

Hypocrisy

Hypocrisy werden immer erst so die letzte halbe Stunde so richtig stark. 

Dimmu Borgir

Dimmu Borgir sind ja immer eine ziemlich hohe Hausnummer, aber das hier war grandios. Für mich ein Jahreshighlight. Aber die Ansagen kann sich der Sänger auch einfach komplett sparen. Das stört die Atmosphäre.