
Birgit hatte erfreulicherweise ein Meet & Greet beim Preisausschreiben vom Rock Hard gewonnen, und so stand ich auch auf der Gästeliste *smile*.
Die Zeit bis zum Konzertbeginn verging wie im Flug, da man mit vielen netten Leuten ins Gespräch kam.
Die Halle war noch nicht übermäßig gefüllt. Komischerweise ist das mit Power Metal in Osnabrück immer etwas schwierig. Aber viele wissen gar nicht, was ihnen entgeht.
Den Anfang machte die aus dem Harz stammende Band Cast in Silence.

Sie machten ihren Job als Vorband sehr gut und heizten das Publikum gut an. In den Wintermonaten ist es in Schnalli's Bude immer rattenkalt. Aber es zeigte sich, daß ich mein zusätzliches Paar Socken im Auto lassen konnte, weil die Musik der Band schon rhythmische Bewegung einforderte.
Mein persönliches Lieblingslied des Abends war das Cover "Voyage, Voyage", was zum Mitwippen animierte; womit sich die Band auch leider schon verabschiedete. Ich hätte nicht nein gesagt, wenn noch ein Lied gekommen wäre.
Dann betraten die Co-Headliner Thunderstone die Bühne. Ich war sehr gespannt auf die Show mit den zwei neuen Bandmitgliedern: Jukka (Keyboard) und Tommi (Gesang). Wobei Tommi zusammen mit Marco Hietala bei Tarot singt.


Wann genau Nocturnal Rites die Bühne betraten, kann ich gar nicht mehr genau sagen, da in der Zwischenzeit noch ausgiebig über den Auftritt von Thunderstone resümiert und diskutiert wurde.
Als dann Nocturnal Rites die Bühne betraten, wurden sie vom Publikum begeistert empfangen.



An vorderster Front erhielten wir auch noch ein Plektrum mit NR-Initialen:
Natürlich haben wir uns dann noch Autogramme geben lassen. Hier ist Birgit gerade dabei, ihre umfangreiche Nocturnal Rites Sammlung von den beiden Nils signieren zu lassen.

Da dürfte ich dann auch irgendwo zu sehen sein.
Fazit: Tolle Bands, ausgelassene Stimmung. Das hat man nicht alle Tage in Osnabrück. Sowas kann gerne wiederholt werden!
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