
Wenn schon einmal Kim Wilde, die Pop Ikone der 80er Jahre, in der Stadt ist, deren Musik man in der Jugend rauf und runter gehört hat, ist ein Konzertbesuch ja schon Pflicht.
Der Kongreßsaal war noch recht spärlich gefüllt, und schon bald zerschlugen sich meine Hoffnungen, noch an ein Autogramm des Stars zu kommen. Und so hoffte ich auf ein gutes Konzert und daß die Vorband bald an uns vorüberginge. Als wenn mein Wunsch erhört worden wäre, kündigte ein Sprecher an, daß die vorgesehene Band Stereoblonde an diesem Abend nicht auftreten würde. Stattdessen spielte dann ein Solist auf der E-Gitarre ein paar chillige Sounds. An sich ganz nett, aber mit einer knappen halben Stunden war die Sache auch schon erledigt. Umso mehr erfreute es mich, daß Kim Wilde bereits um 20.45 Uhr die Bühne betrat.



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