Time
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Main Stage
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Second Stage
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13:00
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Siena Root
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14:15
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Squeal
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15:15
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Les Lekin
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16:15
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MarKuz Walach
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17:00
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Kairon;Irse!
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18:15
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Down with the gypsies
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19:15
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Pallbearer
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20:30
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Galactic Superlords
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21:30
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Samsara Blues Experiment
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22:45
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Weedpecker
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23:45
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Nebula
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Siena Root
Die Sonne brannte noch erbarmungslos vom Himmel, da mussten Siena Root bereits auf die Bühnenbretter. Erstaunt war ich, als da plötzlich eine Frau den Gesang übernahm. Das klang dann etwas nach Blues Pills, aber war trotzdem gut, auch wenn mir die frühere Besetzung besser gefallen hat.
Squeal
Les Lekin
Mit stürmischen Applaus wurde diese Band verabschiedet - völlig zu Recht.
Kairon;Irse!
Was die Liveperformance anbelangt, hat die Band aber noch viel Luft nach oben. Das klang im Internet besser.
Er kommt gut an, der Markuz. Er erinnert mich etwas an Annenmaykantereit in der Hinsicht, dass man sich da gut ein Konzert reinziehen kann. Flügel wachsen mir dabei aber nicht.
Pallbearer
Fast etwas zu düster für diese Uhrzeit, aber richtig erdiger Doom. Endlich hab' ich die Sargträger auch mal live gesehen.
In bester Thin-Lizzy-Manier rockte die Band durch das Set. Das Rad wurde nicht neu erfunden, aber ganz gewaltig Spaß hat es gemacht. Und irgendwie süß war es auch, wie die Sängerin sich mit den T-Shirt-Bomben abmühte.
Als ich Samsara das letzte Mal gesehen habe, war das ein total verkorkster Gig wegen des schlechten Sounds. Diesmal war es besser, trotzdem hat es mich nicht nachhaltig berührt.
Der Auftritt von Weedpecker war richtig stark. Die werde ich mir auf jeden Fall in Erinnerung halten.
Nebula
Nebula setzten einen gebührenden Abschluss für dieses tolle Festival.
Keine Frage, im nächsten Jahr bin ich wieder dabei.
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