The Front Bottoms
Knackiger Auftritt von The Front Bottoms. Mit einer knappen halben Stunden Spielzeit aber leider viel zu kurz.
Brand New
Wer auf Selbstmitleid und zugleich Selbstbeweihräucherung steht, ist bei Brand New genau richtig. Erst zu Mitte des Sets zeigten sie eine annehmbare Leistung. Stellenweise zu basslastig, waren die anderen Saiteninstrumenten oft nicht zu hören. Da änderten die beiden persönlichen Gitarren-Assistenten hinten der Bühne auch nichts dran. Zudem war es nicht nur voll, sondern übervoll in der Kleinen Freiheit. Fotografieren dufte man auch nicht, wohl damit man von hinten noch was auf der niedrigen Bühne sehen konnte, aber konnte man eh nicht. Gegen Raucher ging die Security aber nicht vor.
Und da erzählt der Sänger zum Schluss was davon, dass auf Tour sein "not so easy" ist. Na, dann sollten sie sich doch auf's Altenteil verlegen. Es warten genügend dynamische junge Bands ohne Starallüren, die geradewegs in deren Fußstapfen treten können. Was ich damit sagen will, die Band hat ihren Zenit schon längst überschritten.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen