Als erste Band betraten die Power Metaller Insania aus Schweden die Bühne. Natürlich hatte ich mich schon direkt vor die Bühne gelümmelt und war von dort auch nicht mehr wegzukriegen. Die Band (nette Jungs übrigens) spielten ganz passablen Power Metal. Jedoch fiel für meinen Geschmack die Stimme des Sängers hin und wieder zu eunuchig aus.
Da ich dem Black Metal auch zugetan bin, gefiel mir der Auftritt sehr. Das Ganze war rundherum stimmig und ich war positiv überrascht. Die Lieder sind auch sehr abwechslungsreich, also keinesfalls eintönig, was dem Black Metal ja manchmal zugeschrieben wird.



Das war einmal wieder ein Konzert, was das Geld wert war. Ensiferum hatten 1,5 Stunden gespielt, und ich war voll begeistert. Das wird sicherlich nicht das letzte Konzert mit Ensiferum sein. Natürlich habe ich mir auch ein Tourshirt geholt.
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