Kommende Veranstaltungen

  • 20.09.2025 Daisy Chapman, Bremen, Sendesaal
  • 21.09.2025 Daisy Chapman, Wallenhorst, Ruller Haus
  • 25.09.2025 Daisy Chapman, GMHütte, Lutterhütte
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Sonntag, 13. April 2025

Mount Atlas -
Open Sea Tour 2025
05.04.2025, Osnabrück, Bastard Club


The Voodoo Hoodoo Blues Club

Setlist The Voodoo Hoodoo Blues Club:
+ Zugabe Fuzzy Lady
Xiron
Mount Atlas

Setlist Mount Atlas:

Auf Tim hatte ich mich auch schon sehr gefreut, da es jetzt auch schon wieder einige Zeit her war, dass ich The Voodoo Hoodoo Blues Club live gesehen hatte. Sie sind immer gut, und von daher war es ein schöner Start in den Abend. 

Xiron hatte ich gerade kürzlich erst gesehen im Westwerk. Sie zündeten aber bei mir nicht.

Mount Atlas hingegen waren der Burner des Abends. Mit gutem Sound schmetterten sie ihre Lieder raus. Für mich war es ein Jahreshighlight. 

Sonntag, 2. Februar 2025

Waking The Ghouls - Metalfestival
01.02.2025, Osnabrück, JZ Westwerk

Xiron
Arkham Circle

Setlist Arkham Circle:
Fleshworks

Setlist Fleshworks:
Intöxicated

Setlist Intöxicated:
+ 1 Zugabe

Ursprünglich hatte ich mit dem Semblant-Auftritt im Bastard Club geliebäugelt, aber der Sieve ist mir dann noch über den Weg gelaufen und hat mich argumentativ umstimmen können. Im November hatte mich auch schon Dirk beim Friesfork angesprochen, dass ich unbedingt kommen müsste. Nun ja, Fleshworks sind halt meine Lieblings-Death-Metal-Band, obwohl ich Vegetarierin bin. 

Xiron eröffneten den Abend und stellten ein neues Album in Aussicht. Leider fehlte mir etwas das zündende Feuer, bzw. der Funke sprang nicht über. Nun ja, ich sehe sie ja vermutlich noch einmal mit Mount Atlas im Bastard Club. Ich hoffe, das es dann etwas heißer zur Sache geht.

Arkham Circle aus Süddeutschland mit ihren von H.P. Lovecraft inspirierten Texten - die ich nicht verstehen konnte - legten ein ordentliches Brett hin. Lediglich der Schlagzeuger überzeugte mich nicht so, aber insgesamt war diese Band eine positive Überraschung.

Den vorletzten Slot im Westwerk zu nehmen, ist eine geschickte Tat. Zu später Stunde machen nämlich schon viele Besucher den Abflug, aber es hielt sich heute in Grenzen, da die Umbaupausen straff durchgezogen wurden. Fleshworks überzeugten von Beginn an. Der Sound war zwar unglaublich laut, kam aber wie ein Hackebeil durch die Boxen. Erstaunlich, wenn man bedenkt, dass der Bassist gar nicht am Start war. Es gab keine Zweifel: Fleshworks waren die Band des Abends.

Als letzte Band waren dann Intöxicated mit ihrem blutroten Red Light Ripper Backdrop an der Reihe. Die Band kenne ich jetzt auch schon 15 Jahre. Mit Sänger Mariano, dem man solche stimmlichen Ausbrüche gar nicht zutrauen würde, wenn man ihn nicht kennen würde, lieferten Intöxicated ihren Thrash Speed Metal ordentlich ab. Die zwischenzeitlichen technischen Problemen mit einer Gitarre wurden gekonnt überspielt. Diese Band und auch die anderen sorgten für einen gelungenen Konzertabend, und die Osnabrücker Metalszene, die sich in dieser frostigen Nacht ins Jugendzentrum Westwerk gewagt hatte, erlebte ein erstes lokales Konzerthighlight in diesem Jahr.