Kommende Veranstaltungen

  • 20.09.2025 Daisy Chapman, Bremen, Sendesaal
  • 21.09.2025 Daisy Chapman, Wallenhorst, Ruller Haus
  • 25.09.2025 Daisy Chapman, GMHütte, Lutterhütte
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Sonntag, 13. April 2025

Mount Atlas -
Open Sea Tour 2025
05.04.2025, Osnabrück, Bastard Club


The Voodoo Hoodoo Blues Club

Setlist The Voodoo Hoodoo Blues Club:
+ Zugabe Fuzzy Lady
Xiron
Mount Atlas

Setlist Mount Atlas:

Auf Tim hatte ich mich auch schon sehr gefreut, da es jetzt auch schon wieder einige Zeit her war, dass ich The Voodoo Hoodoo Blues Club live gesehen hatte. Sie sind immer gut, und von daher war es ein schöner Start in den Abend. 

Xiron hatte ich gerade kürzlich erst gesehen im Westwerk. Sie zündeten aber bei mir nicht.

Mount Atlas hingegen waren der Burner des Abends. Mit gutem Sound schmetterten sie ihre Lieder raus. Für mich war es ein Jahreshighlight. 

Donnerstag, 5. Oktober 2023

Dirty Sound Magnet
04.10.2023, Osnabrück, Bastard Club

The Voodoo Hoodoo Blues Club

Setlist The Voodoo Hoodoo Blues Club:
Red House
The Way She Goes
Till I Got The Blues
Catfish Blues
Get Through This
I Feel Alright
Deadly Attractive
Foxy Lady

Dirty Sound Magnet

An diesem Abend fand ich die Vorband besser als die Hauptband - was selten genug vorkommt. Mit abwechslungsreichem Blues Rock kamen The Voodoo Hoodoo Blues Club bei den Zuhörern gut an. "Till I Got The Blues" war mein persönliches Highlight. Davon hätte ich auch eine Maxiversion genommen.  Die Band hatte ich lange nicht gesehen, und meinetwegen hätte das Set auch noch länger gehen dürfen. Daher habe ich den nächsten Konzerttermin der Band in Osnabrück am 16.12.23 in der Lagerhalle schonmal notiert.

Zu Beginn von Dirty Sound Magnet dachte ich erst, ich wäre in einem Ashram. Es war alles ziemlich vernebelt und doch atmosphärisch. Der Sänger und Gitarrist vollführte etwas merkwürdige Bewegungen mit seinen Händen, was zu vermuten ließ, dass er irgendein komisches Zeug geraucht hatte. Letzteres hätte ich allerdings gebraucht, da mir der schräge Gesang nicht wirklich zusagte. Die zwischendurch einfließenden Schredderpassagen gefielen mir besser, konnten aber den Gesamteindruck für mich nicht aufwerten.  Alles in allem schien aber diese Ver-rückt-heit das Konzept der Band zu sein. Zum Glück sind die Geschmäcker verschieden. Ich  bin jedenfalls vorzeitig gegangen.