
Marc war mit seinem Wohnwagen angereist. Bei dem nasskalten Wetter haben wir es uns dort vor Konzertbeginn noch gemütlich gemacht. So ein Wohnwagen ist echt 'ne feine Sache.

Obwohl wir erst gegen 19:30 Uhr den Veranstaltungsort betraten, konnten wir noch einen guten Platz in der Nähe der Bühne erreichen, obwohl es schon ziemlich voll war. Gut, daß wir so weit vorne standen, sonst hätten wir womöglich gar nichts gesehen. Bei Iced Earth wurde so derartig die Nebelmaschine betätigt, daß man fast nichts auf der Bühne sehen konnte. Verstehe ich gar nicht, so schlecht sehen die Jungs ja nun auch nicht aus, daß sie sich verstecken müssten.

Saxon kamen mit etwas weniger Nebel aus. Der Auftritt konnte durchaus gefallen. Zum Ende der Show hin mußte ich aber permanent gähnen, was mir schon fast peinlich war. Anderen ging es auch so. Das lag an der total verbrauchten Luft in der Halle.

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