Die Festzeltmusik mit Gemütlichkeit erwirkte nicht bei allen Stadtfestbesuchern Gefälligkeit. Fränkischer Humor wurde hier gepaart mit Ska, Hip Hop und weiteren eingängigen Musikrichtungen (von der Band selbst als Ethno bezeichnet). Manchmal wirkte es eher bemüht, dann wiederum recht flott, jedoch ohne mich persönlich in übertriebene Gefühlswallungen zu treiben. Alle, die auf Dead Lord warteten, waren froh, als das Ganze endlich ein Ende fand. Dafür sind Metaller eben zu wenig Volksfest.
Dead Lord
Wo Dead Lord draufsteht, ist auch Dead Lord drin. Die Band liefert immer und zwar auf ganz hohem Niveau.
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