Setlist Dool:
Das war wieder so ein Abend, da kamen Konzertbesucher, die man sonst eher selten sieht oder jene, die häufig im Bastard Club sind, aber kein Mainstream-Publikum.
Man war neugierig. Insgesamt muss ich sagen, hat mich das Ganze nicht so geflasht, wie es bei einigen Konzertbesuchern der Fall war, die sehr begeistert waren.
Nun, liegt wohl einerseits daran, dass nicht alle Lieder zwingend sind, nur so ein paar, und der Sound war nicht ganz optimal. Da hat man wohl das Mikro ziemlich aufgedreht, so dass dann leider auch immer die Nebengeräusche insbesondere vom Schlagzeug eingefangen werden, was dann etwas matschig wirkt. Insgesamt war es auch sehr laut. Mag sein, dass Dool eines Tages noch bekannter werden und groß rauskommen, aber über Nacht jedenfalls nicht. Übrigens wissen wir jetzt, wie sie ausgesprochen werden, nämlich "Dohl" und nicht die englische Variante "Duhl".
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