Kommende Veranstaltungen

  • 13.04.2024 Mosh im Mai, Osnabrück, Westwerk
  • 25.04.2024 The Hirsch Effekt, Osnabrück, Bastard Club
  • 27.04.2024 Burden of Grief, Osnabrück, Bastard Club

Montag, 30. November 2015

COR
27.11.2015, Osnabrück, Bastard Club

Tafkat
Setlist Tafkat:
Leave This Town
30 Meter
Muckerpolizei
Tobi
Von Engeln & Teufeln
Grolsch
Draußen Ist Noch Mehr
Granit
Dezember
Was Wichtig Ist
Traurig Aber Wahr
Der Tag Danach
Halleluja Rock 'n' Roll

COR
Setlist COR:
Antipop
Business
Freistil, Kampfstil, Lebensstil 
Trashrock Terror
Schlachtfeld
Tsunami
Bastard
Freunde
Herztier
P*p*p*
Segeln
Frei Sein
Mischling
Nix sein
Guter Tag Zum Sterben
Krieg
Gelassen
Lass Sie Nicht Rein
Sound Der Strasse
Attitüde
Am Meer
Diy

Endlich einmal eine richtige Punkband im Bastard Club. Sänger Friedemann erläutert seine Lieder mit gesellschaftskritischen Bemerkungen. Wenn unsere Politiker nur halb soviel gesunden Menschenverstand hätten, wie der Friedemann, unsere Welt wäre besser. Glaubt's mir!

Samstag, 28. November 2015

77 + Dead Lord
26.11.2015, Osnabrück, Bastard Club

Dead Lord
Setlist Dead Lord:
+ Farewell

77

An diesem Abend habe ich Dead Lord für mich entdeckt. Tolle Liveband. 77 waren zum dritten Mal im Bastard Club und naürlich war ich auch immer da.

Freitag, 27. November 2015

SONGCheck #4
25.11.2015, Osnabrück, Sonnendeck

Johnny Ketzel
Fabian von Wegen
Tina Sona
Marceese

In dem schönen Ambiente des Sonnendecks veranstaltet Timezone seit kurzem die Veranstaltungsreihe SONGCheck. Der Moderator Johnny Ketzel aus Münster gibt immer einen Song vor, der von den drei auftretenden Musikern in Eigeninterpretation vorzutragen ist neben eigenen Kompositionen. Eine nette Idee, zumal Johnny Ketzel mit seiner Moderation und den zwischengeschobenen Interviews mit den Musikern in der Umbauphase sehr authentisch und ansprechend rüberkommt. 
Fabian von Wegen war kurzzeitig eingesprungen. Mit seinem neuen stadiontauglichen Osnabrück-Lied machte er eine sportliche Figur, wirkte aber auf mich, als wenn er einen Gang zurückgeschaltet hatte. 
Auf Tina Sona war ich sehr gespannt, da ich sie erstaunlicherweise noch nie live erlebt habe. Mit Band kam ihr stimmliches Potential eigentlich gar nicht so richtig zur Geltung, dafür aber umso mehr mit ihrem rein akustischem Lied, dass sie direkt im Publikum vortrug und der kurzen Gesangseinlage beim Interview mit Johnny.
Marceese aus Berlin bot in der Gesamtheit eine ausgewogenere und glattere Darbietung, was ihm allein deshalb wohl zum Gesamtsieg verhalf. Einen wirklich herausstechenden Favoriten gab es an diesem Abend nämlich nicht.